Ein geplantes Shooting, drei erfolglose Anläufe, vier bayerische Seen: Wie aus einer missglückten Fotoproduktion ein unfreiwilliges Porträt der Münchener Home-Spots wurde.
Auftakt: Bayerische Gemütlichkeit
München platzt aus allen Nähten. Gut bezahlte Jobs, der hohe Freizeitwert und Immobilienspekulanten treiben die Mieten so rasend schnell in die Höhe wie das Starkbier am Nockherberg den Alkoholpegel der Trachten-Teenager. Freilich, es gibt viele Gründe, nach München zu ziehen, aber Kitesurfen gehört wohl nicht dazu. Oder doch? In kaum einer anderen deutschen Großstadt findet man in weniger als einer Stunde Fahrtzeit so viele Kite-Spots wie in München. Ammersee, Starnberger See, Kochelsee und Walchensee bilden geografisch ein gut belüftetes „Dogleg“, wie Golfer ein abknickendes Fairway bezeichnen. Die vier Seen zählen zu den beliebtesten Binnenrevieren Bayerns. Entsprechend gewachsen ist die Münchner Kite-Szene im Laufe der letzten Jahre. Wenn im Oktober mit dem letzten „Prosit der Gemütlichkeit“ auf der Wiesn die Münchner und die „Zuagroasten“ ihre Dirndl und Krachledernen gegen Ski-Outfits tauschen, können die Kiter die dicke Neoprenpelle aus dem Keller kramen. Denn von Oktober bis März haben Ammersee und Starnberger See Hochsaison. Wenn der Südwestwind mit brachialer Wucht über den See peitscht, wagen sich nur die abgezocktesten Sturmjäger am Herrschinger Kreuz oder in Ambach aufs brodelnde Wasser. Gemäßigter geht es während der Sommermonate am Walchensee zu. Der Hochgebirgssee lebt von der Thermik und einer eindrucksvollen Bergkulisse. Und dann ist da noch der Kochelsee, der Wind-Joker unter den oberbayerischen Gewässern. Dort wird der frühe Vogel über den See gepustet, der späte Vogel läuft Gefahr, baden zu gehen.
Erster Versuch: Sonnenaufgang am Kochelsee
Davon kann ein bunter Vogel der Münchner Kite-Szene ein Liedchen zwitschern. Matthias, genannt Matze, Müller betreibt im Münchener Stadtteil Laim den Shop Kitemania. Wenn sich irgendwo auch nur ein Lufthauch rührt, Matze weiß es. Entsprechend häufig ist er an „seinen“ Home-Spot-Seen anzutreffen. „Ey, morgen früh geht Kochelsee. Kommste?“, schnarrt eine Sprachnachricht Mitte Oktober aus meinem Handylautsprecher. Letzten Sommer hatte ich ihm nach ein paar Halben Augustiner versprochen, dass wir irgendwann zusammen Fotos machen, und das Versprechen will ich einlösen. Ich verabrede mich mit Matze und Michi, einem Kite-Kumpel aus Oberhaching, für den nächsten Morgen am Kochelsee. Der Forecast verspricht Sonne und leichten Föhn.
Michi und ich treffen uns pünktlich um sieben Uhr in der Früh mit einem dampfenden Tankstellen-Kaffee auf dem Parkplatz der Trimini-Therme. Am Ufer stehen bereits dicht gedrängt die Kite-Busse. Von der Wiese breiten sich quietschende Pumpgeräusche über den noch schlummernden See aus. Von Matze fehlt jede Spur. Also beschließen wir, erst mal die Lage zu sondieren, denn es ist lausig kalt und noch ist keiner scharf darauf, sich in den Neo zu schälen. Vom Parkplatz aus gesehen wirkt die Wasseroberfläche noch glatt wie ein Gartenteich. Wir laufen den kleinen Weg am Ufer entlang, bis er hinter der Therme einen Knick nach links macht. Mit den einfallenden Sonnenstrahlen machen sich auch die ersten Schaumkronen auf dem See bemerkbar. Bei den Windsurfern, die weiter in Luv einsteigen, bricht Hektik aus. Keiner will etwas von dem kostbaren Antrieb verpassen und alle preschen in wilder Hatz auf den kalten See. Der Wind breitet sich in Minutenschnelle über den See aus, rückt vom Campingplatz im Süden immer weiter nach Norden vor bis zu der Engstelle am Ostufer, wo bereits die ersten Kiter mit aufgepumpten Kites und aufgerollten Leinen warten.
Michi baut seinen Zehner-Switchblade auf und trägt ihn ins Wasser. An guten Tagen stauen sich am Einstieg die Kites wie die Passagierflugzeuge vor der Startbahn, schwimmen auf dem See und warten auf den Takeoff. Der See ist an dieser Stelle so flach, dass man problemlos 50 Meter zu Fuß hinauswaten kann, um aus der Windabdeckung zu kommen. Das Startprozedere wirkt durchorchestriert. Im Windschatten wickelt einer nach dem anderen die Leinen ab, der Kite driftet langsam nach Lee. Nur ein paar Schritte in Richtung Windkante sind nötig, damit das Tuch mit Treibstoff versorgt wird. Wer hier zu lange braucht oder sich deppert anstellt, zieht den Unmut der wartenden Meute auf sich. „Schleich di!“ darf als nett gemeinte Aufforderung verstanden werden, den Wasserstart kein zweites Mal zu versauen. Michi zählt zu den Schnellstartern und rauscht auf den See hinaus in Richtung der Halbinsel. Zu ihm gesellen sich binnen einer halben Stunde an die 40 Kiter, mindestens so viele Windsurfer kreuzen bereits bei guten 20 Knoten in Luv über den See. Immer höher steigt die Sonne und taucht die Felswände des Herzogstands in goldenes Morgenlicht. Der Tag gehört zu den besseren der Saison: Der Wind pustet – für Binnensee-Verhältnisse – angenehm konstant und mit fünf Windstärken im Komfortbereich. Bei Föhnsturm kehrt der Kochelsee sein idyllisches Antlitz in eine hässliche Fratze. Dann hämmern Böen mit über 40 Knoten über den brodelnden See. Die Windsurfer lechzen nach solchen Tagen, Kiter trifft man dann nur noch selten an.
Nach einer guten Stunde kommt Michi durchgefroren und zufrieden vom Wasser. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Ich bombardiere Matze mit Anrufen und SMS: „Wo zum Teufel steckst du?!“ Viel Zeit bleibt nicht mehr, bis man das Licht in die Tonne treten kann. Immer mehr Kiter kommen vom Wasser, um sich in der Herbstsonne aufzuwärmen. Eine Stunde später rollt der bunte Kitemania-Bus auf den Parkplatz und ein bestens gelaunter Matze kommt grinsend auf mich zu, faselt irgendwas von „lange Nacht gehabt“ und baut sein Zeug auf. Auf dem See tanzen immer noch kleine Schaumkronen, doch der Wind hat bereits abgenommen. Er schnappt sich seinen Elfer-Bandit und stapft zur Startbahn in den See hinaus. Mit der Kamera im Anschlag verfolge ich das Trauerspiel. Genau in diesem Moment bricht der Wind komplett zusammen, jegliche Startversuche sind vergebens. Zwei Kiter haben den Weg zurück zur Landebahn nicht mehr rechtzeitig geschafft und schwimmen im See. Einer rettet sich aus eigener Kraft ins stehtiefe Wasser, der andere nimmt den freundlichen Abschleppdienst der bereitstehenden Wasserwacht in Anspruch. Und Matze steht da und flucht. Das gehört am Kochelsee eben dazu: Wer zu spät zur Party kommt, steht mit knurrendem Magen vor dem leeren Buffet. Feierabend, einpacken.
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Zweiter Versuch: Vom Walchensee in die Unfallklinik
Wir beschließen, es ein paar Tage später am Walchensee zu probieren. Der liegt gerade einmal 25 Kurven entfernt zwei Kilometer Luftlinie nach Süden und 200 Höhenmeter oberhalb (auf 802 Meter ü.NN) des Kochelsees. Das Windsystem ist allerdings ein anderes. Während der Föhn sich am Kochelsee von Süd nach Nord über die Gipfel drückt, um dann als Fallwind wie durch einen Trichter in den See einzufallen, braucht es für den Walchensee eine Nord- oder Nordostströmung. Der Gebirgssee wird durch Thermik belüftet, die sich zwischen Herzogstand und Jochberg aufbaut, wenn Grundströmung, der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht sowie Sonneneinstrahlung passen. An seltenen Tagen liegt dichter Nebel über dem See und oben treibt die Sonne bereits den Windmotor an. Diese Nebeltage sind nur etwas für Adrenalin-Junkies, denn bei null Sicht kann man allenfalls erraten, ob Gegenverkehr auf dem Wasser droht – ein gespenstisches Vergnügen.
Für Spätaufsteher ist der Walchensee die bessere Option, denn der Wind entwickelt sich selten vor elf Uhr am Mittag und hält an guten Tagen bis in den späten Nachmittag an. Die Thermik erreicht nur moderate Windgeschwindigkeiten. Deshalb sind Foils oder große Leichtwind-Kites hier in der Überzahl. Matze und ich haben Glück: Die Sonne brennt an diesem späten Oktobertag warm vom Himmel, und während wir das Auto in Urfeld an der Straße abstellen, sehen wir bereits eine Handvoll Windsurfer und Kiter mitten auf dem türkis schimmernden See. Die Alpenkulisse ist malerisch. Auf den Gipfeln liegt der erste Schnee, ein Bild wie in der Wildnis Kanadas. Wir steigen auf unsere Longboards und rollen am Ostufer entlang in Richtung Sachenbacher Bucht.
Für Kiter bieten sich zwei Haupteinstiege am Walchensee an: die kleine Halbinsel in der Sachenbacher Bucht und die Zwergerlinsel auf der gegenüberliegenden Seeseite. Beide Spots unterliegen demselben Dilemma: Sie sind wunderschön, aber man kommt schlecht hin. Am Walchensee braucht man ein Fahrrad, einen Handkarren oder zumindest Ausdauer, um die gut zwei Kilometer mit dem Kite-Equipment auf dem Buckel zu Fuß zurückzulegen. Einige Kiter rudern per Boot von Urfeld zum Spot, allerdings sollte man den Rückweg so spät einplanen, dass der Wind bereits eingeschlafen ist, sonst wird die Paddelei mühsam.
Da an diesem Oktobermittwoch wenig los ist, sparen Matze und ich uns den kompletten Weg bis zur Halbinsel in Sachenbach und bauen stattdessen eine Bucht vorher auf, eigentlich der Einstieg für die Windsurfer. Hier befindet sich im Gegensatz zur steinigen Halbinsel zwar eine Wiese, doch zum Starten ist nur wenig Platz und der Wind kommt voll auflandig. Einfach ist das Starten am Walchensee generell nicht. Vor der Halbinsel in der Sachenbacher Bucht fällt das Ufer steil in den See ab, sodass man ein Stück in den See schwimmen muss, um den Kite sicher zu launchen oder zu landen. Immer wieder sieht man Kiter, die ihr Augenmaß überschätzen und den Kite über den schmalen Uferweg hinaus in die Bäume zimmern. Matze ist ein alter Walchensee-Fuchs und weiß genau, wie er seinen Kite sicher in die Luft befördert. Er klemmt sich sein Foil unter den Arm und zieht per Bodydrag in den See hinaus. Das ist nötig, weil der Wind häufig in Streifen bläst. Mal ist am Ufer kaum Wind, mal hat man direkt beim Start Druck. Für Einsteiger ist der See kein empfehlenswertes Lernrevier. Die wechselnden Windverhältnisse haben ihre Tücken. Und wer die Höhe nicht halten kann und zu weit nach Süden abfällt, verlässt den Windbereich und findet sich schwimmend mitten im See wieder. Self-Rescue-Fähigkeiten, Schwimmkondition und ein dicker Neo sind Pflicht am Walchensee. Selbst im Hochsommer wird der See kaum wärmer als 20 Grad Celsius.
Matze foilt ein paar Schläge, ich lege mich mit der Kamera auf die Lauer. Nach einigen Minuten stürzt er plötzlich bei einer Wende und treibt für einen Augenblick im Wasser. Ich vermute, er liegt in einem Windloch und müsste nach ein paar Metern Downwind-Drift wieder starten können. Leider ein Irrtum: Langsam treibt Matze aus meinem Sichtfeld. Als er nach fünf Minuten noch immer nicht aufgetaucht ist, beginne ich, mir Sorgen zu machen. Ich schmeiße meine Drohne in die Luft, um ihn hinter der kleinen Halbinsel zu suchen. Von oben sehe ich seinen Kite kurz vor dem Ufer treiben. Irgendwas stimmt nicht und ich jogge los. Als ich an der Stelle ankomme, hängt Matze mit seiner Achselhöhle über einem Holzgeländer am Ufer, während ein Mountainbiker unten an seiner Hand zieht. Schulter ausgekugelt! Keine Ahnung, wie man so etwas beim Foilen schafft. Wir versuchen dilettantisch und entsprechend erfolglos, die Schulter wieder einzurenken und geben nach ein paar schmerzhaften Versuchen auf. Ich fische Matzes Kite aus dem See und wir beschließen den Tag in der Unfallklinik in Murnau – ich mit Kaffee und Kuchen, Matze mit einer ordentlichen Dröhnung Schmerzmitteln und einer quietschvergnügten Unfallchirurgin, die selbst kitet und sich freut, endlich mal einen Bruder im Geiste behandeln zu dürfen. Damit ist auch der zweite Anlauf für das Shooting gescheitert. Zumindest sind ein paar Bilder dabei herausgesprungen.
Dritter Versuch: "Eberhard" am Ammersee
Versuch Nummer drei folgte einige Monate später. Anfang März fegt Sturmtief „Eberhard“ über Deutschland hinweg. Von der Nordsee bis zu den Alpen herrschte Unwetterwarnung, der Zugverkehr war stellenweise lahmgelegt. Am Sonntagmittag ruft mich Matze an: „Alter, am Ammersee ballert es!“ Ich kratze mich von der Couch und fahre nach Herrsching. Bereits auf der Autobahn spüre ich, wie mein Camper von heftigen Windböen in Richtung Leitplanke gedrückt wird. Der See brodelt. In der Herrschinger Bucht pfeift der eiskalte Südwest am stärksten, denn er kann volle fünf Kilometer Anlauf quer über den See nehmen. Ich fahre zum kleinen Parkplatz hinter der Bucht am Herrschinger Kreuz. Reges Treiben: Die halbe Münchner Szene ist versammelt. Solche Bedingungen, noch dazu an einem Sonntag, bekommt man so selten wie einen Wiesn-Tisch ohne Reservierung am Italiener-Wochenende. Allerdings liegt die Mehrzahl der Kites dicht aufgereiht an der kurzen Uferböschung. Ihre Besitzer stehen mit rot gefrorenen Gesichtern und dicken Neoprenhauben daneben. Offenbar trauen sich bei dem Hammerwind nur wenige aufs Wasser – obwohl die kleine Bucht in Lee vom Kreuz sogar einen Stehbereich und damit relative Sicherheit bietet.
Der Südwestwind knallt mit weit über 30 Knoten in kräftigen Böen über den See. Am Ufer stehen schaulustige Spaziergänger mit gezückten Smartphones. Während fünf Kiter mehr schlecht als recht gegen den Sturm kämpfen und alle Mühe haben, sich auf dem Board zu halten, zieht einer völlig unbeeindruckt fette Megaloops. Felix Möll scheucht seinen Evo ein ums andere Mal durch die Powerzone und versetzt die Menge am Ufer in ungläubiges Staunen. Ich halte mit der Kamera drauf und erwische ein paar gute Shots, als sich die Wolken für ein paar Minuten zur Seite schieben und den See in magisches Licht tauchen. Der Ausflug hat sich schon jetzt gelohnt. Matze sehe ich allerdings nicht. Kurze Zeit später kommt er mir am Ufer entgegen, in dicker Jacke und ohne Neo. Seine Session sei fett gewesen, aber es ist eindeutig zu kalt, um noch mal rauszugehen. Dieses Mal war ich zu spät – wieder keine Fotos von ihm.
Der Südwestwind knallt mit weit über 30 Knoten in kräftigen Böen über den See. Am Ufer stehen schaulustige Spaziergänger mit gezückten Smartphones. Während fünf Kiter mehr schlecht als recht gegen den Sturm kämpfen und alle Mühe haben, sich auf dem Board zu halten, zieht einer völlig unbeeindruckt fette Megaloops. Felix Möll scheucht seinen Evo ein ums andere Mal durch die Powerzone und versetzt die Menge am Ufer in ungläubiges Staunen. Ich halte mit der Kamera drauf und erwische ein paar gute Shots, als sich die Wolken für ein paar Minuten zur Seite schieben und den See in magisches Licht tauchen. Der Ausflug hat sich schon jetzt gelohnt. Matze sehe ich allerdings nicht. Kurze Zeit später kommt er mir am Ufer entgegen, in dicker Jacke und ohne Neo. Seine Session sei fett gewesen, aber es ist eindeutig zu kalt, um noch mal rauszugehen. Dieses Mal war ich zu spät – wieder keine Fotos von ihm.
Ich beschließe auf dem Heimweg, noch einen kleinen Schlenker südwärts zum Starnberger See zu fahren. Hin und wieder ist in Ambach mehr los als in Herrsching, da die große Wiese und der Parkplatz direkt am Spot komfortabler sind, der Wind aus westlichen Richtungen auflandig bläst und sich hier auch die weniger erfahrenen Kiter hinaustrauen. Eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang fliegt dort kein einziger Kite am Himmel. Nur ein einsamer junger Mann fummelt mit klammen Fingern an seinen Leinen herum. Er hatte etwas zu optimistisch einen Zehner aufgebaut und muss nun auf seinen Sechser umknüpfen. Froh darüber, dass der Umweg nicht umsonst war, starte ich ihm den Kite und beobachte, wie er mit Mühe in das seichte Wasser hinaustippelt. Der Kite zappelt und zerrt an den Leinen. Hier ist der Wind böiger als in der Herrschinger Bucht, denn der Starnberger See ist schmaler und der Wind hat weniger Anlauf. Das Wasser ist zwar flach, doch der Untergrund steinig. Der Typ kämpft sich ein paar Meter hinaus, um genug Abstand zum Ufer zu gewinnen. Nach Vergnügen sieht das nicht gerade aus, aber er wird es sich wohl überlegt haben. Immerhin hat er jetzt den ganzen See für sich allein und der Sonnenuntergang tunkt die Wellen in ein kitschig leuchtendes Orange. Ob er es genießen kann? Ich hoffe es für ihn, denn dieser einsame Moment ist so selten wie der Gewinn eines Triples durch den FC Bayern. Zum Fotografieren wäre es jetzt perfekt. Was Matze wohl gerade macht?
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