Inmitten von traumhafter Kulisse und mediterranem Klima warten auf Kitesurfer ein langgezogener Sandstrand mit Schildkröten und die „Island of Winds“, die von Wellen bis spiegelglattem Wasser alles bereithält.(ADVERTORIAL)
Die Türkei hat sich längst wegen der kurzen Flugzeit und Spots wie Akyaka und Urla mit ihren großen Stehbereichen und der hohen Windwahrscheinlichkeit in der Kiteszene einen Namen gemacht. Türkisblaues Wasser, spiegelglatte Freestyle-Pisten und milde Winter ziehen Wassersportler in Haupt- und Nebensaison an. Zwei unbekanntere Spots mit dem gewissen Extra, lassen den Kiteurlaub auf und abseits des Wassers zu einem unvergesslichen Abenteuer werden.
Das Dalyan-Delta im Südwesten der Türkei ist landschaftlich ein absolutes Highlight, dazu trägt vor allem der Iztuzu Beach, eine schmale, kilometerlange Landzunge zwischen Fluss und Mittelmeer, bei. Neben viel Platz zum Starten und Landen kann man hier sogar in den Genuss kleiner Wellen kommen. Teile des langgezogenen Sandstrands, der von Dalaman aus bequem zu erreichen ist, stehen unter Naturschutz, da hier die seltene Schildkrötenart Caretta caretta brüten. Ihr und den Umweltschützern ist es zu verdanken, dass keine großen Hotels hochgezogen wurden und der Strand unverbaut ist. Mit Glück kann man den kleinen Schildkrötenbabys in der freien Natur beim Schlüpfen zusehen, oder die angrenzende Schildkrötenstation besuchen, in der die Babys schlüpfen und danach ins Meer entlassen werden. Neben den Caretta caretta sind hier auch blaue Krebse heimisch. Ein absolutes Muss an Schwachwindtagen ist eine Bootstouren durch das Flussdelta. Die Fahrt auf dem Dalyan-Fluss mit seinem Labyrinth aus zahlreichen Biegungen und verschlungenen Wasserwegen, dicht bewachsen mit Schilf, ist ein Erlebnis. Atemberaubend sind hier entlang der Strecke die lykischen Felsgräber, die hoch oben mit Hammer und Meißel in den Berg gehauen wurden. Der Iztuzu Beach ist auch ein perfekter Ausgangspunk, um die antike Stadt Ephesus und die Pamukkale-Terrassen zu besuchen, die beide zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Eine ganz andere Landschaft erwartet einen auf der sogenannten „Island of Winds“, wie Gökceada auch genannt wird. Die Anreise dauert etwas länger, aber der Name hält, was er verspricht. Neben teils noch unberührten Buchten, der Windmaschine Meltemi und reichlich Sandboden, werden am Aydincik Beach diejenigen fündig, die auf der Suche nach spiegelglattem Wasser sind, am Kite Beach kommen dann Wellen-Fans auf ihre Kosten. Die größte Insel der Türkei liegt in der nördlichen Ägäis und hält schlichtweg Spots für alle Könnensstufen bereit, weshalb sich hier inzwischen mehrere Kiteschulen angesiedelt haben. Das Paradies ist vom Flughafen Izmir und dann per Bus oder Autofähre zu erreichen. Ursprüngliche Dörfer, eine farbenfrohe Szenerie und eine reiche Esskultur verwöhnen die Sinne. Diese Cittaslow-Gegend ist die perfekte Mischung aus Erholung, Action und Abenteuer.
LOS GEHT`S
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